SEO-Tool-Tipp: Screpy

In unserer heutigen digitalen Welt ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) unverzichtbar für den Erfolg jeder Webseite. Ein effektives SEO-Tool wie Screpy kann entscheidend sein, um deine Online-Präsenz zu verbessern. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Vorteile von Screpy und warum es ein Muss für jeden Webseitenbetreiber ist.

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Neues Projekt: One Page Shop

Ich habe schon längere Zeit nichts mehr auf diesem Blog veröffentlich, dabei gäbe es so viel was sich lohnt verbloggt zu werden… Deshalb möchte ich das hiermit nachholen und eine neue Kategorie einführen: Projekte. Hier schreibe ich über aktuelle Projekte von mir und gebe ein paar Hintergrundinformationen weiter.

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Zurück zum One-Page-Shop. Nach dem Landingpage Prinzip habe ich einen Online Shop gebaut, welcher auf einer Seite nur ein Produkt vorstellt und das möglichst detailliert und schön. Aktuell gibt es erst ein Produkt im Shop, aber das Ziel ist es, auch Zukünftige Produkte genau in diesem Design zu vermarkten.

Zu Kaufen gibt es den „Wallet Ninja„, ein Multifunktionswerkzeug im Kreditkartenformat. Es eignet sich bestens als Geschenk, Ausflugbegleiter oder sonstige Alltagsabenteuer ;-) Dank seiner kleinen Grösse, kann es eigentlich immer mitgenommen werden und bietet nützliche Funktionen unterwegs.

Schau doch mal vorbei: www.pocketshop.ch

 


Bloggen mit dem iPad

Ich brauche kein Windows Surface :-)

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Oder was spricht eigentlich noch dafür? ;-)


Visueller Ohrwurm oder das 24h-Musik-Video

Das wohl längste Musik-Videoclip dürfte „Pharrell Williams“ mit seinem Hit „Happy“ geliefert haben. Ganze 24h geht das Musikvideo. Dabei kann jede Zeit eines Tages direkt angesteuert werden und die Tänzer tanzen an verschiedensten Orten: Auf der Strasse, im Super Markt, im Bahnhof, im Auto, … Gefällt der Moment besonders gut, kann dieser natürlich auch gleich via Social Media den Freunden mitgeteilt werden.

Pharrell_Williams_-_Happy-2

Welches ist dein Lieblingsmoment? Check it out: http://24hoursofhappy.com

Der Song gefällt mir richtig gut und lädt selber zum 24h hören ein. Frei nach dem Motto: „Der Tag hat 24h und da ist die Nacht noch nicht dabei“, groove it Baby! :-)


Mehrere Dokumente in PDF umwandeln

Öfters erhalte ich einen Stapel mit verschiedenen Dokumenten (PowerPoint oder Word), welche ich in PDF umwandeln solle. Nun könnte ich jedes einzelne Dokument öffnen und als PDF drucken. Einfacher und bequemer geht es unter Mac mit „Automator“:

  1. Automator starten
  2. Neuer Arbeitsablauf erstellen
    Automator
  3. Zwei neue Aktionen hinzufügen „Angegeben Finder-Objekte abfragen“ und hier die Dokumente auswählen, welche du umwandeln möchtest. Als nächsten eine neue Aktion „Format von PowerPoint-Präsentation konvertieren“.
    Ohne Titel
  4. Beim Zielformat kann das Format „PDF“ ausgewählt und dann „Ausführen“ gedrückt werden.
  5. Fertig. Schon werden sämtliche PowerPoint-Präsentationen in PDFs-Dateien umgewandelt.

Dafür gibt es sicherlich auch zusätzliche Applikationen. Automator gehört jedoch zum Lieferumfang von einem Mac und ist kostenlos nutzbar. Für mich sind solche Lösungen wesentlich interessanter und flexibler.


Das Social Media Experiment

In diesem Video wird eindrücklich gezeigt, wie einfach es doch ist über verschiedene Soziale Netzwerke an ganz persönliche Informationen zu kommen. Man schaut welche Beiträge in der unmittelbaren Nähe gepostet wurde und wo diese Personen sich befinden.
Danach muss man sie nur noch ansprechen und so tun als ob man sie kennt. Wie die einzelnen Probanden damit umgehen, ist eine andere Geschichte ;-)


Beliebiger Ordner ausserhalb der Dropbox synchronisieren

Mit Hilfe von Dropbox wird der Dropbox-Ordner immer mit dem Internet synchronisiert und hilft so bei Geräteverlust oder Absturz wieder an die Daten in diesem Ordner zu gelangen. Spannend wird es, wenn man dann auch lokale Ordner, welche über mehrere Computer synchronisiert werden sollen abgleichen kann. So kann ich zum Beispiel meinen Webprojekte-Ordner auf meinem iMac immer mit dem vom MacBook Air synchronisieren. Dabei gleiche ich immer das ganze „Sites“-Verzeichnis zwischen den beiden Geräten ab und falls ich eine Änderung an einer Website mache, habe ich sie auch gleich auf dem anderem Computer.

Das ganze funktioniert unter Mac OS X mit sogenannten „Symbol-Links“. Das eigentliche Root-Verzeichnis für die Dokumente bleiben unverändert am Standard-Ort, werden aber mit einer virtuellen Verknüpfung (Symlink) an einen anderen Ort auch angezeigt und so via Dropbox synchronisiert. Dazu habe ich die Freeware „MacDropAny“ eingesetzt, welche ganz einfach einem dabei hilft, solche Verknüpfungen anzulegen.

Denkbar wären so auch abgleiche von Programm-Einstellungen, Fotos, etc. welche ausserhalb des normalen Dropbox-Ordner liegen.